Klimaneutralität: Engagement im Klimaschutz
Die Deutsche Hochschulwerbung leistet ihren Beitrag zum Schutz des Klimas und unterstützt als klimaneutrales Unternehmen weltweit Projekte zur Nachhaltigkeit.
Steigende Meeresspiegel, starke Unwetter, lange Dürreperioden: Der Schutz des Klimas ist eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Um die Folgen des Klimawandels etwas abzufedern und so die globale Klimaerwärmung zu beschränken ist es notwendig, den Ausstoß der Treibhausgase zu verringern. Als Unternehmen leistet die Deutsche Hochschulwerbung ihren Beitrag zu einer lebenswerten Umwelt: Wir erfassen mit den Umwelt-Experten von Climate Extender unseren unternehmensspezifischen CO2-Ausstoss und versuchen mit ihrer Hilfe, unsere betrieblichen Prozesse klimafreundlicher auszugestalten. Zudem ist die Deutsche Hochschulwerbung Mitglied der Allianz für Entwicklung und Klima und unterstützt im Verbund mit anderen Unternehmen nachhaltige Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Als zertifiziertes, klimaneutrales Unternehmen gleicht die Deutsche Hochschulwerbung die durch sie entstandenen CO2-Emissionen durch folgende Projekte zur Förderung der Klimaneutralität aus:
- Ausbau eines Biomassekraftwerks in Indien mit einer Gesamtleistung von 20MW
- Förderung eines Projekts zur Wiederaufforstung in Simbabwe
Areti Karathanasi und Ioannis Voudouris (Geschäftsführung Deutsche Hochschulwerbung):
„Wir sind als Vermarkter von jungen Zielgruppen immer ganz nah dran an den Schülern, Studierenden und generell jungen Erwachsenen. Dabei entgeht uns natürlich nicht, was diese Zielgruppen bewegt und antreibt: die erste eigene Wohnung, die Lust zu reisen, der Einstieg in die Karriere“, weiß Ioannis Voudouris. „Doch gerade das Bewusstsein für ihre unmittelbare Umwelt ist in den letzten Jahren spürbar angestiegen: Wie schnell steigt der Meeresspiegel an und was bedeutet das für die Bewohner von kleinen Inseln und Archipelen? Was kann man gegen die Verschmutzung der Meere oder der Luft tun? Mit unserem Engagement wollen wir unseren Beitrag zu einer lebenswerten Umwelt leisten und hoffen, dass sich noch mehr Unternehmen der Initiative anschließen“, ergänzt Areti Karathanasi.